2000–heute

Die Erfolgsgeschichte
geht weiter.

Der Anfang des neuen Jahrtausends ist von Stabilität geprägt. Innovative Konzepte werden entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Trotz allem leitet die globale Finanzkrise im Jahr 2008 den wirtschaftlichen Niedergang ein. Die Produktionskapazitäten können aufgrund des starken Nachfragerückganges nicht mehr ausgelastet werden.
Ein Jahr später wird die Vereinigung mit der „Julius Blüthner Pianofortefabrik GmbH“ vollzogen.

Die Gründung der „Carl Rönisch Pianofortemanufaktur GmbH“ erfolgt 2009 mit dem Umzug in die gerade 2008 erweiterte Blüthner-Fabrik in Großpösna bei Leipzig.

2010 werden Organisations- und Produktionsstrukturen gemeinsam mit der „Julius Blüthner Pianofortefabrik“ zur optimalen Nutzung möglicher Synergieeffekte geschaffen. Die RÖNISCH-Modellpalette wird neu gestaltet. Drei Klavier- und drei Flügelmodelle werden nun in 118 Varianten gefertigt.

Eine erneute Verkaufsoffensive mit der Konzentration auf die traditionellen RÖNISCH-Märkte im Pazifischen Raum führt zu stabilem Wachstum. 2011 liegt der Exportanteil an der Gesamtproduktion bei 62 Prozent. Die Nachfrage im Bereich gehobenen Möbeldesigns veranlasst im Jahr 2012 die Einführung der „Carl Rönisch Edition“.

Die „Carl Rönisch Pianofortemanufaktur“

steht in der Tradition eines großen Namens: RÖNISCH.

Indem wir ihn in wechselnden Zeiten stets bewahrten

und nun zu neuem Glanz führen,

erfüllen wir das Vermächtnis von Carl Rönisch.